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Circumcision (Beschneidung) - Neues Projekt

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Phimose und Circumcision  
Phimose bezeichnet eine Verengung der Vorhaut, bei der sich diese nicht oder nur schwer über die Eichel zurückschieben lässt. Bei kleinen Kindern ist dies zunächst häufig normal und bessert sich oft von selbst im Laufe der Entwicklung. Besteht die Verengung jedoch dauerhaft oder verursacht Beschwerden – etwa Schmerzen, Entzündungen oder Probleme beim Wasserlassen – kann eine Behandlung notwendig sein.

Zunächst kann eine konservative Therapie mit speziellen Salben (z. B. kortisonhaltig) versucht werden.

Führt diese nicht zum Erfolg oder liegen wiederkehrende Entzündungen vor, kann eine Circumcision (Beschneidung) sinnvoll sein. Dabei wird die Vorhaut ganz oder teilweise chirurgisch entfernt. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung oder Narkose und ist meist komplikationsarm.
Nach dem Eingriff ist eine gute Wundpflege wichtig, um Infektionen und Reizungen zu vermeiden. Die Heilung dauert in der Regel ein bis zwei Wochen.

Wir führen die Circumcision sowohl in lokaler Betäubung als auch kurzer Vollarkose durch.
Aufgrund der hohen Erfahrung von über 1000 Eingriffen können Sie einen problemlosen Verlauf und ein ansprechendes kosmetisches Ergebnis erwarten.
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